Eins was hier sehr wichtig ist: Wenn Du Dich beschwerst, musst Du das mit Burofax tun, denn ein normales Fax hat hier keine Rechtskraft. Das gibt man bei der Post auf, und kostet um die 7 Euro.Ich nehme an, dass Du ja vor der Kündigung auch mit jemandem von Jazztel gesprochen hast, der Dir erklärt hat was genau Du hinschicken musst. Wenn Du dort erwähnt hattest, dass Du zu einem bestimmten Datum kündigen willst und Dir das mit den 15 Tagen nicht erklärt wurde, dann hast Du Recht, auch wenn es in einer Gesetzgebung steht - da hätten Sie Dich informieren müssen, dass Du das Fax 15 Tage vor deinem Kündigungstermin schicken musst.Aber wie gesagt, es muss in einem Burofax erklärt werden.Soweit sogut - wieweit Sie dann gehen können, mit dieser Liste der Morosidad etc.. - soweit bin ich noch nicht gekommen..

Ich kann den Kommentar von Stefanie bestätigen. Ich habe ebenfalls meinen Anschluss damals gekündigt. Ich musste mit Erstaunen feststellen, dass nach meiner Kündigung mehrere Abbuchungen seitens Jazztel vom meinem Konto erfolgten. Ich habe mich damals auch per Mail, Telefon (Schei.. Call Center in Argentinien) und Burofax beschwert jedoch nichts erreicht. Mein TIPP für jeden: KEINE BRIEFE, KEINE MAILS, KEINE BUROFAX schicken, sondern persönlich zum Hauptbüro von Jazztel fahren (damals war das C/Anabel Segura 11 - Centro Albatros Edificio C - 28100 Alcobendas) und dort die Atención al cliente verlangen.Ich habe mich damals persönlich beschwert und ordentlich auf den Tisch gehauen und dann klappte alles. Seit dem habe ich keine Probleme mehr mit Jazztel. Zwecks Rechtsmäßigkeit einfach Schriftstücke mitnehen und dort abgeben. Kopie unterschreiben lassen.

Das machen wir auch durch mit dieser Firma. Wir kriegen - trotz Abmeldung per Fax, Brief, Mail, Bürofax - immer noch Rechnungen, lassen sie DESCONOCIDO zurückgehen und wider-sprechen den Konto-Abbuchungen. Es hilft alles nix. Aber irgendwann werden sie es kapieren? Wir sind jetzt bei Ruf an und Spar, einer deutsch- geführten Firma. Da klappt es prima. Die sind auch viel billiger als Jazztel und wenn man eine Frage hat,  wird die - ohne Callcenter - gleich beantwortet. Die rufen sogar zurück!

Habe ebenfalls SEHR negative Erfahrungen mit Jazztel gemacht. Die Rechnungen waren viel höhre als das Angebot für ADSL, dass Jazztel mir am Telefon gemacht hatte. Der Vertrag, den ich angeblich erst unterschreiben musste, bevor alles losgeht, kam erst Monate später, und ohne die Preise zu erwähnen, die mir Jazztel am Telefon angeboten hatte

Ich habe die Abbuchungen gesperrt. Auf meine Vielzahl von Reklamationen kam keine Antwort (per email, Fax, Einschreiben). Stattdessen Mahnbriefe und der Anschluss wurde gekappt.

Jetzt ärgere ich mich gerade mit einem von Jazztel beauftragten Inkasso-Unternehmen herum und werde wohl bei meiner Rechtschutzversicherung anrufen müssen.

Ich hab übrigens auch sehr schlechte Erfahrungen mit Orange gemacht. Es ging zwar nicht um Geld, aber die Hotline ist die absolute Katastrophe.

Das ist mir auch passiert. Allderings nicht genau so.

In meinem Fall wurde ich von der Telefonica abgeworben, und die Tussi hatte mir versprochen, sich um die Abmeldung zu kümmern.

Leider hatte sie nicht gesagt, dass das nur eine "technische Abmeldung" ist.

Als ich dann die "installation" des ADSL durch die Telefonica erfolgte, musste ich leider feststellen, dass die mich voll über den Tisch gezogen hatte, statt der kontratierten 10MB gab es nur 3MB, die oferta, die sie mir am Telefon gemacht hatte, gab es gar nicht.

Da wollte ich natürlich sofort wieder weg.

Deshalb rif ich dann bei jazztel an und wollte wissen, wie lange eine Reaktivierung dauern würde.


Und nun muste ich zu meinem Erstaunen feststellen, dass mir geasgt wurde, ich müsste mich erst "dar se de baja", so ginge das jetzt nicht, und dann erneut eine "alta" beantragen

So, es gibt also zwei formen der baja,die "technische" und die "administrative", und das ist vom Gesetzgeber so bewiligt und sicher nicht nur ein Fall, der Jazztel betrifft.


Jetzt bin ich schon seid zwei Wochen komplette ohne ADSL, weil die Telefonica mich dann einfach vom Netz genommen hat, und heute wäre der letzte Termin gewesen,an dem mir Jazztel erneut ADSL geben wollte, ein Termin,der mir mehrfach telefonisch best´ätigt wurde,...und was ist ??



Nichts ist, denn nun ist es der 28.7, aslo nochmal 3 Wochen mehr, weil wohl der erste ANtrag auf portabilidad seitens der Telefoncica abgelehnt wurde und ich somit woeder ans Ende der Schlange gerutscht bin.



Mir wurde jetzt aber mitgeteilt, dass es nun durch ist, und keine weiteren VErschiebungen mehr geben dürfte.


In meinem 10 Jahren hier hab ich schon insg. 4 ADSL-Provider gehabt, und muss sagen, dass Jazztel der beste war und uneingeschrönkt zu empfehlen,und wenn nicht die blöde Kuh von der Telefonica gewesen wöre, hätt ich es bis heute ohne Unterbrechung.

Por cierto, in den 3 Wochen, die ich bei der Telefonica war, hatte ich zweimal kein ADSL, einmal 49h und einmal 26h, dass haben nicht mal Terra und Onu geschafft.
Fazit: nicht nur verlogen und teuer, sondern auch technisch vom allerletzten

Das mit der Kündigung ist halt wie gesagt "Pech", aber das ist der GEsetztgeber, und die nutzen dass dann halt aus, dürfte aber in diesem "versauten" Marktsegment von ALLEN so gehandhabt werden

Ich habe seit 4 Tagen mal wieder ein schlechtes Telefonkabel, (langsames ADSL und starke Störgeräusche im Telefon) die werden in Andalusien nämlich nicht repariert sondern einfach zwischen den Nachbarn getauscht. Auf diese Art verdient der Subunternehmer ständig Geld weil immer neue Störungen gemeldet werden. Nun kenne ich das Spiel seit 12 Jahren doch Jazztel scheinbar nicht, die haben jedes mal eine Beschäftigungstherapie am Telefon mit mir veranstaltet statt einen Techniker zu schicken.
Da klappte mit Tlefonica besser.

weiter Details zu Erfahrungen mit ADSL Anbietern hier:
http://computerdoktor.costa-sol.de/blogs/index.php/preisvergleich-adsl-anbieter-in-spanien

na, dann mal was Neues,

ich wollte jetzt die Promotion von Jazztel annehmen, ist ja schon recht günstig,da wurde mir dann telefonisch mitgeteilt, Residenten müssten eine Sicherheit von € 60 per Kreditkarte zahlen, ohne Anrechnung oder Rückerstattung bei Vertragsende.

Kann das sein?