NEWS: Santander lanza un plan de igualdad

22.11.2007 - Stefanie Claudia Müller 

Santander da un paso más para facilitar a sus empleados la conciliación de la vida laboral y personal y fomentar el principio de igualdad de oportunidades entre hombres y mujeres. La dirección del banco ha firmado con los sindicatos
mayoritarios (CC OO, UGT y FITC) un Plan de Igualdad, el primero del sector bancario, que se concreta en nuevas medidas de promoción y desarrollo profesional, formación, conciliación, ordenación del tiempo de trabajo y prevención del acoso sexual. 

El texto mejora y amplía el Acuerdo sobre Medidas de Conciliación de la Vida Laboral y familiar de abril de 2005, también pionero en el sector. El Banco Santander se adelanta así a la obligación recogida en la Ley de Igualdad, en vigor desde marzo de 2007, de que las grandes empresas cuenten con un plan de igualdad negociado con los sindicatos, a partir de  2010 en el sector de banca. 

Además, incluye mejoras sustanciales respecto a los mínimos exigidos en la normativa laboral. Entre las medidas más llamativas del texto firmado hoy figura la extensión de las ayudas por guardería a toda la plantilla del banco con hijos menores de 3 años. Hasta la fecha, sólo se beneficiaban los trabajadores adscritos a los servicios centrales en la Ciudad Financiera, al disponer de guardería subvencionada en el centro de trabajo. La dirección y los sindicatos han acordado hacerlo extensible a todos los empleados del Banco Santander en España, con un cheque de 803 euros anuales por cada hijo menor de tres años que asista a cualquier centro de educación infantil, escuela infantil o guardería que cuente con la preceptiva licencia de apertura. 

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