INFORMATION: Europäische Wirtschaftsakademie Madrid

31.05.2007 - EWA 

Die Europäische Wirtschaftsakademie bietet guten, fließend Deutsch und Spanisch sprechenden Abiturienten eine Synthese von betriebswirtschaftlichem Studium und praktischer Berufsausbildung mit dem Abschluß Bachelor of Arts an. 

Hintergrund ist zum einen der Bedarf der deutschen Unternehmen in Madrid an qualifizierten, deutsch- und spanischsprachigen Nachwuchskräften und zum anderen das mangelnde Ausbildungs- und Studienangebot, speziell für die Absolventen der deutschen Schulen in Spanien. 

Ziel ist es die Studenten vor Ort in den Ausbildungsunternehmen (z.Z. Siemens, Robert Bosch, Daimler, Liebherr, Siemens-VDO, Andreas Stihl, LIDL, DKV, MAESA (HELLA), u.a.m.) auszubilden und auf zukünftige Führungsaufgaben vorzubereiten. 

Das Studium beruht auf einem Kooperationsvertrag zwischen der EWA und der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, der zum einen die Anerkennung der EWA-Studienleistungen sicherstellt und zum anderen die Grundlage für einen regen Studentenaustausch zwischen der EWA und verschiedenen Standorten der DHBW bildet. 

Seitdem absolvieren deutsche Gaststudenten Auslandssemester an der EWA und unsere Stammstudenten verbringen im Gegenzug ihr 5. und 6. Studiensemester an einer deutschen Berufsakademie. Professoren der baden-württembergischen Berufsakademien, der deutschen Fachhochschulen und Hochschulen, sowie der spanischen Universitäten halten Gastvorlesungen an der EWA. Unsere wissenschaftliche Bibliothek umfaßt die wesentlichen Standardwerke in Betriebs- und Volkswirtschaftslehre sowie deutschem und spanischem Recht. 

Die rechtliche Stellung der EWA-Studenten wird durch einen Kooperationsvertrag zwischen Akademie und Ausbildungsfirma abgesichert, der den Studenten sowohl eine betriebspraktische Ausbildung nach Plan als auch eine monatliche Ausbildungsunterstützung von 270 Euro im ersten, 300 Euro im zweiten und 330 Euro im 3. Studienjahr garantiert. Bei auswärtiger Unterbringung erhöhen sich die monatlichen Bezüge um einen Zuschuß von 60 Euro erhöht.

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