SCHREIBWETTBEWERB: Lichtschatten

24.08.2009 - Sonja Kahl, 10d, Deutsche Schule Madrid 

Es war ein Sonntagmorgen; ich war gerade erst aufgestanden. Die Sonne jedoch stand bereits hoch am Himmel; wie jeden Sonntag, wenn ich ausschlafe. Man hörte bereits den Bohrerlärm der Nachbarn durch die Wand hindurch. Nach einem ausführlichen Frühstück trat ich in das flutende Sonnenlicht hinaus, um den freien Tag zum Waschen meines Autos zu nutzen, was ich schon seit Wochen vor mir hergeschoben hatte.

Die Luft war kühler als erwartet, und noch immer war der Bohrerlärm zu hören. Ich fragte mich unwillkührlich, was die Nachbarn eigentlich so lange bohrten und hämmerten. Gerade wolltte ich die Tür zuschließen, da bemerkte ich auch schon, dass etwas nicht stimmte. Lange starrte ich entsetzt auf das polierte Holz meiner Haustür, bevor ich überhaupt begriff, was mir soeben meinen friedlichen Sonntagmorgen verdorben hatte.

Das Hakenkreuz war gewaltig, eigentlich nicht zu übersehen. Violette Farbe, an manchen Stellen runtergelaufen, völlig schräg gesprüht. Es konnte noch gar nicht lange her sein; der stechende Geruch des Sprays hing noch immer in der Luft. Allmählich wich die Bestürzung brennender Wut. Ich ballte die Hände zu Fäusten, bis mir die Fingernägel schmerzhaft ins Fleisch schnitten. Das wars jetzt mit dem Autowaschen, dachte ich mir zornig. Den Schwamm und den Eimer Wasser, auf dessen Oberfläche das schwimmende Spülmittel glänzte, konnte ich nun gebrauchen, um meine Tür sauberzuschrubben. Ich stieß den Schwamm wütend durch den Spülmittelfilm; Schaum schwappte gegen meinen Arm, als ich mit der Putzarbeit begann.

Obwohl das Hakenkreuz noch frisch war, ließ sich das schreiende Violett nicht einfach entfernen. Ich musste mit aller Härte schrubben und dennoch vorsichtig sein, um das Holz nicht zu beschädigen. Erst jetzt fiel mir auf, dass mein Nachbar mich die ganze Zeit über beobachtet hatte. Er blickte über den niedrigen Zaun zwischen unseren Gärten; ein Gesicht mit einem dichten, schwarzen Schnurrbart, ausfallenden Haaren und kleinen Augen. Mein Nachbar war im Grunde ganz nett, aber er war einfach zu neugierig und hatte kein besseres Hobby, als über den Gartenzaun zu lugen und seine Nachbarn auszuspionieren, diese auf Kleinigkeiten wie einen ungeschnittenen Rasen aufmerksam machend. Ich begrüßte ihn, er grüßte nicht zurück, sondern verengte nur die kleinen, dunklen Augen, um einen genaueren Blick auf das zu werfen, was ich gerade versuchte von meiner Haustür zu entfernen.

„Was machst du da?“, wollte er wissen. Ich verdrehte die Augen, darauf vertrauend, dass mein Rücken diese Gesichtsregung deckte. „Ich putze meine Tür.“ Die Wut, die in meiner Stimme mitschwang, war nicht gegen den Nachbarn gerichtet, sondern einfach gegen alles, insbesondere gegen den unbekannten Vandalen. „Du sprichst schon gut Spanisch. Man merkt gar nicht, dass du Deutsche bist“, merkte er überrascht an. Meine siedende Wut schlug in Empörung um. Das Wasser des Eimers spritzte in hohem Bogen auf den Boden, als ich mit einer harten Geste den Schwamm erneut eintauchte. Diese Aussage glich beinahe einer Beleidigung.

Ich war Deutsche, meinetwegen. Als ob das eine Schande sei. Und da lebte man fünfzehn Jahre lang in Spanien, nachdem man einige wenige Jahre in Deutschland verbracht hatte. Da sprach man fließend Spanisch, las spanische Literatur, arbeitete in Spanien und hatte fast nur Spanier als Freunde – und da nahm sich jemand das Recht, sowas zu sagen, nur weil man als zweite Nationalität Deutschland hatte.
„Wohlangemerkt“, erwiderte ich mit kaum zu überhörbarer Kälte.

Mein Nachbar reckte sich weiter über den Gartenzaun. War er kurzsichtig?
„Wenn du Deutsche bist, wieso machst du das dann weg?“, erkundigte er sich verständnislos. Schaum drang zwischen meinen Fingern hervor, als ich die Hand um den Schwamm zur Faust ballte. Ich war nie eine geduldige Person gewesen; einfältige und dumme Leute hatte ich nie ausstehen können. Es traf mich hart, dass man mir das schlichte Dasein als halbe Deutsche vorwarf – und das nach fünfzehn Jahren, die ich hier verbracht hatte, ohne dass mir jemals jemand etwas darüber gesagt hatte. Es war einfach nur beleidigend. Und ich hatte vor wenigen Augenblicken noch geglaubt, es würde ein friedlicher Sonntag werden.

Die schlimmsten Flüche brannten auf meiner Zunge, doch ich unterdrückte die Empörung und schrubbte weiter. „Nein. Ich finde das falsch“, erwiderte ich trocken.
„Echt?“ Er wirkte wirklich erstaunt. Ich kniff die Lippen zusammen und versuchte mich lediglich auf den Bohrerlärm zu konzentrieren. Das Wasser im Eimer schien auf einmal eiskalt geworden zu sein. Bloß nicht antworten. Es war im Grunde schade. Wir waren schon so lange Nachbarn gewesen. Ich hatte ihn immer für einen einfältigen, aber freundlichen Mann gehalten. Kürzlich hatte er rausgefunden, dass ich halb deutsch war, und seitdem behandelte er mich gänzlich anders, als verstünde ich kein Spanisch oder als würde ich mich gar nicht in der Gegend auskennen.

Sah er denn nicht, dass jemand sich lediglich einen üblen Scherz erlaubt hatte und es nicht ich gewesen war, die das Hakenkreuz auf meine Tür geschmiert hatte?
„Ich versteh das nicht.“ Mein Nachbar schüttelte verständnislos den Kopf. „Du bist doch Deutsche ...“ Ich fuhr wutantbrannt herum und funkelte ihn böse an. „Nicht alle Deutsche sind so.“ Ganz absichtlich mied ich das Wort „Nazi“, weil ich wusste, dass es ihn aufgebracht hätte. Die Situation sollte harmlos bleiben. In meiner Hand juckte es schon, den Schwamm in das Gesicht meines Nachbarn zu schleudern.
Der Spanier – wie er sich nannte – runzelte die Stirn. „Aber du bist doch mehr Deutsch als Spanisch?“ Die Frage hatte mit meiner Antwort gar nichts zu tun, doch ich wusste genau, dass ich ihn nicht von seinen Vorurteilen abgebracht hatte. Lässig zuckte ich mit den Schultern. „Das weiß ich nicht.“ „Hast du denn nie darüber nachgedacht?“
Ganz zufällig hatte ich mit gerade dieselbe Frage gestellt. Fühlte ich mich mehr deutsch als spanisch? Gewiss, ich lebte hier, aber dennoch war meine deutsche Seite nicht zu ignorieren. Ich war auf eine deutsche Schule gegangen, sprach die Sprache fließend, bevorzugte deutsches Essen und reiste in den Ferien immer wieder dorthin.

Im nächsten Augenblick musste ich lachen. Ob Paella oder Bratwurst? Solche Nichtigkeiten würden niemals ausschlaggebend sein, wenn es darum ging, sich Deutsche oder Spanierin zu nennen. „Ja, ich habe darüber nachgedacht“, antwortete ich schließlich, mir durchaus bewusst, dass ich im Grunde log. „Und es ist mir egal. Ich finde es schön, zwei Nationalitäten zu haben.“ Unwillkührlich war da eine Spur Stolz in meiner Stimme. Ich wartete nicht auf eine Antwort, sondern bückte mich erneut, den Schwamm im kühlen Wasser eintauchend. „Aber wenn es jetzt einen Krieg zwischen Deutschland und Spanien gäbe, auf welcher Seite würdest du dann stehen?“, hakte mein Nachbar nach, mit meiner Antwort offensichtlich nicht zufrieden.

Ein schweres Seufzen entfuhr mir, als ich innehielt und eine Weile lang lediglich wortlos auf das violette Hakenkreuz blickte. Ein Teil von mir war schlichtweg genervt und wollte das Gespräch unterbrechen, der andere fragte sich, wie wir von dem Hakenkreuz auf eine solch unsinnige Frage gekommen waren. Wieso Krieg? Wenn überhaupt; als erstes dachte man doch, wenn schon an etwas Kleineres, ein Fußballspiel beispielsweise. Wie kam man da gleich auf Krieg? „Es wird keinen Krieg zwischen Spanien und Deutschland geben“, entgegnete ich, wobei meine Stimme wieder kalt und hart geworden war. „Also sehe ich keinen Grund, über eine solche Frage nachzudenken.“

Wie erwartet stellte ihn diese Antwort erneut nicht zufrieden. Er zögerte diesmal jedoch, bevor er fortfuhr: „Ja, aber wenn es einen Krieg gäbe?“ „Es wird keinen geben“, wiederholte ich gereizt. Die Situation musste etwas Komisches haben: Ich mit schrubbte mit schaumbespritzter Kleidung ein violettes Hakenkreuz von meiner Tür und unterhielt mich mit meinem Nachbarn über einen postulierten Krieg zwischen Spanien und Deutschland. Das war so lächerlich, dass mit ein knappes Lachen entfuhr.Mein lästiger Nachbar missinterpretierte das sofort. „Fändest du das lustig?“, wollte er wissen. „Nein.“ „Ehrlich – auf welcher Seite würdest du stehen?“, bohrte er nach, sich weiter über den Zaun reckend. Gerne hätte ich eine Mauer zwischen unseren Gärten gehabt.

Eine blonde Strähne fiel mir ins Gesicht, als ich mich erneut bückte. Ich hatte wirklich nie darüber nachgedacht. Nur mal angenommen, es gäbe diesen Krieg. Welche Seite zog mich mehr an? Konnte man da überhaupt von Seiten sprechen? Und welche Kriterien setzte man zur Unterscheidung? Kultur? Tradition? Gewohnheiten? Der Ort an dem man lebte? An dem man geboren wurde? Oder ganz poetisch: Wo das Herz einen hinzog? War es auch möglich, einen Menschen aufzuteilen?
Waren meine Essgewohnheiten, meine Reiseziele, meine Schulbildung, meine sprachlichen Kenntnisse, mein blondes Haar relevant? Konnten sie nicht sein.
Das war lächerlich.

Wie hatte ich meinen Nachbarn und seine dämlichen Fragen jemals ernstnehmen können? Wie hatte daraus so ein unerwartetes Dilemma entstehen können?
Ich stand nur noch da, mich über mich selbst ärgernd und zugleich versuchend, diese Fragen aus meinem Kopf zu bannen. Den Bohrerlärm hörte ich nicht mehr.
„Also?“, forderte mich eine ungeduldige Frage auf, von der ich nicht sagen konnte, ob mein Nachbar sie gestellt hatte oder ich selbst. Nachdenklich senkte ich den Blick und starrte auf den bunt schillernden, von Schaum geränderten Spülmittelfilm im Eimer. Das Hakenkreuz hatte an Farbe verloren. Es handelte sich nur noch um ein schwaches Lila, fast Pink. Ein galliges Lachen stieg unwillkührlich in mir hoch, blieb jedoch in meiner Kehle stecken. „Ich will nicht darüber nachdenken“, antwortete ich langsam.„Und diese Frage für immer ausblenden?“ Sein Tonfall glich dem eines lästigen Reporters.

Ist es möglich, einen Menschen so zu spalten?, fragte ich mich, als eine plötzliche Hilflosigkeit mich überkam. „Ich fühle mich wie eine Spanierin“, entgegnete ich schließlich. Es war nur eine Antwort, die aus sechs knappen Worten bestand, von denen im Grunde nur das Letzte eine Rolle spielte. Ich sagte es nur, weil ich meinen Nachbarn loswerden wollte, ohne dass er mich als Nazi anprangerte. Zugleich wollte ich einfach nur den gedanklichen Konflikt beenden, vor dem Schwall unerwarteter Fragen fliehen, bevor er zu einem inneren Dilemma anschwoll und mich nicht mehr in Ruhe ließ. Ich hegte keine patriotischen Gefühle, sondern wollte einfach nur als halbe Deutsche und halbe Spanierin meinen gemütlichen Sonntag verbringen.

Ein Teil von mir wünschte sich bereits, niemals an diesem Morgen aufgestanden zu sein. Dennoch bereute ich die Worte, kaum hatte ich sie ausgesprochen. Das Gefühl, einen Teil von mir verraten zu haben, traf mich mit überraschender Wucht. Ich murmelte die Worte erneut vor mich hin und versuchte die Stelle zu finden, mit der ich nicht zufrieden war. Es waren doch nur Worte, schnell und gedankenlos dahingesagt, zur Hälfte dahingelogen, um meinem lästigen Nachbarn zu entgehen, mehr war nicht dahinter.

Wieso hatte ich dennoch das Gefühl, auf meine zweite Nationalität, auf einen Teil meines Stolzes verzichtet zu haben? Einer Teil meiner Selbst zersplittert; einen Teil, der unübersehbar zu mir dazugehörte? Als hätte ich die Hälfte von mir weggelassen und mich irgendwie degradiert? Der feuchte Schwamm fiel zu Boden. Im nächsten Augenblick konnte ich mir nicht erklären, wieso ich ihn losgelassen hatte. „Wie; eine Spanierin?“

Ich konnte ihn nicht mehr hören und schluckte hart, bevor ich unglücklich nickte. Das Leben war so unbeschwert gewesen, bis ich mir angefangen hatte, Gedanken über mein gespaltenes Ich zu machen. Gab es jenes gespaltene Ich überhaupt? Existierte ein innerer Konflikt? Bereits von Anfang an hatte ich gewusst, dass es da kein Problem gab, dass ich mir diese Frage nicht zu stellen hatte. Halb deutsch, halb spanisch; es war selbstverständlich. Man brauchte keine Spaltung. Ich hatte sie soeben erschaffen.

„Aber du kannst keine Spanierin sein, wenn du ...“ Der bemitleidenswerte Blick meines Nachbarn brannte auf meinem Nacken. Zu deutsch, um spanisch zu sein, und zu spanisch, um deutsch zu sein? Wieso hörte ich überhaupt auf diesen Mann, der mir meine deutsche Hälfte als eine Schattenseite vorwarf? Als hätte ich mich zu schämen, als sei mein Blut unrein? Die ganze Situation erschien mir überhaupt nicht mehr lächerlich oder lustig. Die Übelkeit lag wie ein schwerer Stein in meiner Magengrube, während ich einen bitteren Geschmack auf der Zunge schmeckte. „ ... halb deutsch bist“, beendete er seinen Satz.

Konnte man da von Licht und Schatten sprechen? Ich hob den Schwamm auf und tauchte ihn im eiskalten Wasser ein; meine Bewegungen waren ruhig und beherrscht. „Hm, irgendwie bist du ein bisschen ... nichts.“ Er grinste und bleckte dabei auf eine widerliche Weise die Zähne. Ich konnte ihn auf einmal nicht mehr ausstehen. Da war kein Konflikt, wenn man ihn nicht selbst schuf. Kein Licht und kein Schatten. Menschen sind vollständig, da spielt es keine Rolle, welcher Kultur sie angehören, dachte ich mir und fühlte eine plötzliche Selbstsicherheit aufkeimen. Schwachsinn, sich da Fragen über einen Krieg zu stellen, der nicht existiert.
Ich drehte mich um, holte aus und warf dem Nachbarn dem nassen, schaumigen Schwamm ins Gesicht. Ihm entfuhr ein überraschter Laut, bevor er sich duckte und hinter dem Gartenzaun Schutz suchte.

Mein Schwamm war weg. Ich konnte nicht weiterputzen. Aber eigentlich hatte ich auch keine Lust mehr. Morgen war Montag, aber ich würde heute oder morgen Abend noch genug Zeit haben, um das Hakenkreuz zu entfernen. Bis dahin würde es hier zu sehen sein; pink, verschmiert und schaumig. Ich ärgerte mich nicht. Ganz im Gegenteil; irgendwie hatte ich ein gutes Gefühl. Diese Zufriedenheit überraschte mich. Hatte alles so schnell in einen Triumph umschlagen können? Brauchte ich mir keine Sorgen mehr zu machen? Als ich die Tür hinter mir schloss, war der Bohrerlärm wieder zu hören.

Kommentare (0) :

Artikel kommentieren
Artikel-Archiv
  • 28.11.2023 [Kommentare: 0]

    Stipendienausschreibung Goethe auf Mallorca 2024

    Casa Planas und das Goethe-Institut Barcelona kündigen für das Jahr 2024 die sechste Ausgabe des Residenzprogramms für Forschung und künstlerisches Schaffen an. Ziel ist es, innovative Projekte zu entwickeln, die die kulturellen Beziehungen, die zeitgenössische globale Mobilität und den Tourismus reflektieren und eine neue kulturelle.. Artikel weiterlesen

  • 24.11.2023 [Kommentare: 0]

    Austellung. Die Berliner Mauer: Eine Geteilte Welt

    Die Sala Castellana 214 der Fundación Canal in Madrid verwandelt sich in einen zeitlichen Brückenschlag zur Zeit des Kalten Krieges. Hier findet derzeit die erste groß angelegte Wanderausstellung über die ikonische Berliner Mauer statt. Seit der Eröffnung am 9. November können Besucher bis zum 7. Januar mehr als 300 Originalobjekte, Video.. Artikel weiterlesen

  • 16.08.2023 [Kommentare: 0]

    Street Art in Valencia: Ein Erlebnis für Kunstliebhaber

    Valencia ist eine Stadt voller Charme, Geschichte und Kultur. In den letzten Jahren hat sich auch hier die Street Art-Szene immer weiter entwickelt und prägt das Stadtbild auf beeindruckende Weise. Zahlreiche Künstler haben die Straßen Valencias in eine Leinwand für ihr künstlerisches Schaffen verwandelt und der Stadt eine neue urbane.. Artikel weiterlesen

  • 22.05.2023 [Kommentare: 0]

    Street Art-Highlights auf Mallorca, Farbenpracht statt Massentourismus

    Die mediterrane Insel Mallorca ist für ihre malerischen Landschaften, traumhaften Strände und kulturellen Sehenswürdigkeiten bekannt. Doch in den letzten Jahren hat sich Mallorca auch zu einem Hotspot für Street Art entwickelt. Überall auf der Insel kann man beeindruckende Graffiti und Wandmalereien entdecken, die das urbane Leben mit der.. Artikel weiterlesen

  • 27.02.2023 [Kommentare: 0]

    Santiago Calatrava, der Stararchitekt aus Spanien

    Wer kennt das L'Hemisfèric nicht, das architektonische Wahrzeichen in Form eines menschlichen Auges in der Stadt der Künste und Wissenschaften in Valencia. Sein Erschaffer ist der weltberühmte spanische Architekt, Baumeister und Ingenieur Santiago Calatrava. Auf der ganzen Welt sind seine beeindruckenden und innovativen Bauwerke in Städte.. Artikel weiterlesen

  • 17.10.2022 [Kommentare: 0]

    Der deutsche Künstler Wolf Vostell in Extremadura

    Los Barruecos, eine außergewöhnliche Landschaft aus Granitfelsen, die über Jahrmillionen von Wasser und Wind geformt wurde, ist einer der einzigartigsten Orte in der Extremadura. Sie liegt etwa 14 Kilometer von Cáceres entfernt, in der Gemeinde Malpartida de Cáceres, etwa drei Kilometer südlich des Stadtzentrums. Die Spanier nennen die .. Artikel weiterlesen

  • 30.05.2022 [Kommentare: 0]

    BUCHTIPP: neue Büchervorstellung

    Hier stellen wir euch neue Bücher für Erwachsene vor - vielleicht ist das eine oder andere Buch eine schöne Lektüre für den Sommerurlaub? MISS BENSONS REISE - Rachel Joyce In diesem Buch von Rachel Joyce (verlegen von Fischer) lässt sich Margery Benson endlich auf ein Abenteuer ein, das sie schon lange vor sich hergeschoben hat: Sie.. Artikel weiterlesen

  • 19.05.2022 [Kommentare: 0]

    Kunstprojekt: Ausschreibung Goethe auf Mallorca 2022

    Das vom Goethe-Institut Barcelona und Casa Planas Mallorca gemeinsam organisierte Residenzprogramm "Goethe auf Mallorca" geht in die vierte Auflage. Ziel ist es, innovative Projekte zu entwickeln und zu produzieren, die die kulturellen Beziehungen zwischen dem Planas Archiv und der deutschen Kultur beleuchten und reflektieren. Das Zentrum.. Artikel weiterlesen

  • 21.03.2022 [Kommentare: 0]

    INTERVIEW: Marcos Vázquez, Autor des Buches "Invicto Unbezwingbar"

    1. Was antwortest du, wenn dich jemand fragt, was du beruflich machst? Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Ich betrachte mich als Blogger, Autor, Podcaster ... manche Personen bezeichnen mich auch als Influencer :-) Vereinfachend sage ich meistens, dass ich mich der Verbreitung von Informationen über Gesundheit aus einer breiten .. Artikel weiterlesen

  • 11.02.2022 [Kommentare: 0]

    BUCHTIPP: Vorstellung von Kinder- und Jugendliteratur

    In der Buchhandlung Fabre möchten wir zwei Kinderbücher für unterschiedliche Altersgruppen und ein Jugendroman empfehlen, die jedoch sehr ähnliche Themen behandeln. Hier sind unsere Empfehlungen! Für die Jüngeren: Eine Piratin aus den fernen Meeren und ein junges Mädchen aus der Stadt Moorland — was könnten diese beiden Figuren nur geme.. Artikel weiterlesen