LIBRO: La transición en España - en alemán

16.08.2007 -  

Walter Haubrich (Rheinland, 1935) fue durante más de treinta años corresponsal en España del prestigioso diario conservador alemán Frankfurter Allgemeine y ha alcanzado el rango casi de institución en el gremio de los periodistas que informaron sobre España en aquellos años críticos del final de la dictadura franquista y la transición a la democracia.Gracias al esfuerzo de un meritorio editor berlinés interesado por los temas de España, Haubrich ha conseguido que sus crónicas desde 1973 a 1982 hayan pasado de lo efímero a lo permanente en forma de cinco tomos con más de 1.500 páginas, publicados entre 1995 y 2007. El último, que acaba de aparecer en Alemania, concluye la obra con el triunfo electoral del PSOE en las elecciones de 1982. Resulta significativo que la última crónica que recoge el libro titulada Polarización en España podría ser un titular de rabiosa actualidad casi 25 años después.A través de la lectura de las crónicas de Haubrich, que no han sido corregidas y se publican tal como aparecieron en su día, se puede revivir la historia cotidiana de aquellos años decisivos de España. La obra tiene el valor de la visión del corresponsal en caliente, en el momento de producirse los hechos, sin que una elaboración posterior modifique la perspectiva.Durante la presentación hace unos meses del cuarto tomo de la obra en el Instituto Cervantes de Berlín le preguntaron a Haubrich si no resulta contraproducente una corresponsalía de muchos años por el peligro de identificación con el país. Dijo que el amor debe primar por encima de la distancia. Así lo ha confirmado él mismo. Tras su jubilación, Haubrich se quedó a vivir en la España que retrató durante casi cuarenta años.(Extracto de la reseña La transición a los ojos del corresponsal de José Comas, que se publicó en el Diario El País, Babelia, el 14 de julio de 2007.)Walter Haubrich Spaniens schwieriger Weg in die Freiheit Von der Diktatur zur Demokratie edition tranvía Verlag Walter Frey 5 Bde., Berlin 1995-2006 http://www.tranvía.de

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